- Schankkonzession
- Schạnk|kon|zes|si|on (behördliche Genehmigung, alkoholische Getränke auszuschenken)
Die deutsche Rechtschreibung. 2014.
Die deutsche Rechtschreibung. 2014.
Schankkonzession — Schạnk|kon|zes|sion 〈f. 20〉 = Schankerlaubnis * * * Schạnk|kon|zes|si|on, die: ↑ Konzession (1), eine Gastwirtschaft o. Ä. zu betreiben bzw. alkoholische Getränke auszuschenken. * * * Schạnk|kon|zes|si|on, die: ↑Konzession (1), eine… … Universal-Lexikon
Schankerlaubnis — Schạnk|er|laub|nis 〈f. 7〉 behördl. Erlaubnis, alkohol. Getränke auszuschenken; Sy Schankkonzession * * * Schạnk|er|laub|nis, die: Schankkonzession. * * * Schank|erlaubnis, die gaststättenrechtliche behördliche Erlaubnis zum Ausschank… … Universal-Lexikon
Bastei (Fels) — Basteibrücke vom Ferdinandstein Die Bastei (305 m ü. NN) ist eine Felsformation mit Aussichtsplattform in der Sächsischen Schweiz auf dem rechten Ufer der Elbe zwischen dem Kurort … Deutsch Wikipedia
Basteifelsen — Basteibrücke vom Ferdinandstein Die Bastei (305 m ü. NN) ist eine Felsformation mit Aussichtsplattform in der Sächsischen Schweiz auf dem rechten Ufer der Elbe zwischen dem Kurort Rathen und Stadt Wehlen. Sie zählt zu den meistbesuchten… … Deutsch Wikipedia
Brückenkeller — Der Brückenkeller ist ein Restaurant mit gehobener Küche, gelegen in der Innenstadt von Frankfurt am Main, eingerichtet in historischen Kellergewölben. Die Geschichte des Weinausschanks an dieser Stelle reicht ins Jahr 1652 zurück.[1]… … Deutsch Wikipedia
Altenaffeln — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Bissendorf (Wedemark) — Bissendorf Gemeinde Wedemark Koordinaten … Deutsch Wikipedia
Chemnitz-Kleinolbersdorf-Altenhain — Kleinolbersdorf Altenhain … Deutsch Wikipedia
Clemenshafen — Gaststätte Clemenshafen im Jahr 2007 Clemenshafen bezeichnet den ehemaligen nördlichen Endhafen des Max Clemens Kanals kurz vor dem Neuenkirchener Ortsteil St. Arnold im nördlichen Nordrhein Westfalen zwischen 1729 und 1771. Ab 1729 entstand hier … Deutsch Wikipedia
Flugplatz Werdohl-Küntrop — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia